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Recap | Die Top 10 Erkenntnisse des SEO Days 2025
SEO ist nicht tot – KI will nur mitspielen. Der SEO Day 2025 in Köln hat gezeigt: Wer jetzt umdenkt, gewinnt. Wir (Radica und Emina) haben per Live-Stream teilgenommen und die wichtigsten Erkenntnisse für euch zusammengefasst. Super, dass es diese Option gibt! Es war ein intensiver Tag voller Insights, Vorträge und Praxistipps.
Die KI verändert die Spielregeln. ChatGPT, Claude und Co. beantworten Suchanfragen direkt. Google hat vor einiger Zeit den AI-Modus in die Suchergebnisse integriert und klassische Traffic-Quellen brechen teilweise ein. Doch gerade jetzt entstehen neue Chancen für alle, die bereit sind, umzudenken. Doppelt hält besser, weshalb sich unser Marketing-Team während der Konferenz aufgeteilt hat, um so viele relevante Sessions wie möglich mitzunehmen. Von GEO (Generative Engine Optimization) über No-Code-Automatisierung bis hin zu neuen Linkbuilding-Strategien war die Themenvielfalt enorm.
In diesem Beitrag teilen wir unsere wichtigsten Erkenntnisse mit Ihnen. Keine graue Theorie, sondern konkrete Erkenntnisse, die Sie direkt in Ihre SEO-Strategie einfließen lassen können. Egal, ob Sie sich fragen, wie Sie Ihre Inhalte für KI-Systeme optimieren, welche Tools die Arbeit wirklich erleichtern oder warum Bildlinks plötzlich wertvoller als Textlinks sind – hier finden Sie Antworten ツ.
Bereit für die Top 10 Erkenntnisse für Ihre SEO-Arbeit? Let's go!
1. GEO ist das neue SEO
Eico Schweins brachte die neue Realität auf den Punkt: Menschen fragen zunehmend KI statt Google und der verlorene Google-Traffic kommt wahrscheinlich nicht wieder. Aber SEO ist nicht tot, es hat eine neue Evolutionsstufe erreicht: GEO (Generative Engine Optimization).
Was wir tun können? Für RAG (Retrieval Augmented Generation) optimieren. Das funktioniert so: KI fragt Google -> Google antwortet -> KI gibt uns die Daten weiter. Und hier greifen die klassischen Ranking-Faktoren, denn diese sind einfacher und kosteneffizienter. Auch nannte Eico Schweins drei GEO-Ziele, die wir alle nicht außer Acht lassen sollten.
- First-Mover-Advantage nutzen: Jetzt optimieren, bevor alle nachziehen
- Marke stärken und somit als nennbare Quelle zu gelten
- Traffic erhöhen, um von der KI gesehen zu werden
Takeaway: GEO ist nicht Science Fiction, sondern praktische Notwendigkeit. Die gute Nachricht: Vieles ist „klassisches“ gutes SEO, nur mit KI-Brille betrachtet. Strukturierte Daten, llms.txt und "chunkable" Content sind von nun an Basics für 2025.
2. Content muss "chunkable " und KI-lesbar sein
Machen wir direkt weiter mit dem chunkable Content, der sowohl von Menschen schnell erfassbar als auch von KI optimal verarbeitbar ist.
Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness (EEAT) sind unverzichtbar. Das bedeutet: Erste-Hand-Erfahrung zeigen statt nur recherchieren, Fachexpertise demonstrieren, Experten als Autoren benennen und Content regelmäßig aktualisieren. Das Prinzip der umgekehrten Pyramide ist Pflicht – das Wichtigste kommt zuerst. Jeder Artikel braucht ein TL;DR am Anfang: 2-4 Sätze, die die Kernaussage kompakt zusammenfassen. Keine langatmigen Einleitungen mehr, sondern direkt wertvolle Informationen.
Chunkable Content bedeutet, Informationen in kleine Häppchen aufzuteilen. Nachfolgend eine kleine Übersicht:
Fünf zentrale Best Practices:
- Klare Überschriften-Hierarchie
- Kurze Absätze (max. 3-4 Sätze)
- Bullet Points
- FAQ-Sections
- Sparsame Hervorhebungen
All das macht Content sowohl für die Menschen lesbar als auch für die KI zitierfähig. Klare, präzise Formulierungen sind essentiell. Denn die KI hat nämlich Schwierigkeiten mit verschachtelten Sätzen und Mehrdeutigkeit.
Takeaway: Content-Erstellung für KI ist Evolution, keine Revolution. Qualität, Expertise und Struktur bleiben zentral.
3. KI ersetzt Jobs - aber schafft auch neue
Marco Lauerwald brachte in seinem Talk »Skill-Gaps: Up- und Reskilling im Marketing« Fakten auf den Tisch: ChatGPT kann laut seinen Angaben über 50% aller menschlichen Aufgaben erledigen. In einem Test mit 44 Jobs im direkten Vergleich Mensch gegen Maschine zeigte sich: Besonders Rental Jobs (einfache, wiederkehrende Tätigkeiten) sind gefährdet. Auch im SEO-Bereich war ChatGPT mindestens genauso gut wie Menschen, Claude gewann sogar am häufigsten. Nur bei Bildbearbeitung schnitt KI noch deutlich schlechter ab.
Das Tool JobFuturomat visualisiert, wie viele Jobs durch KI wegrationalisiert werden können. Die Parallele zur industriellen Revolution ist offensichtlich: Alte Jobs fallen weg, neue entstehen, wie etwa KI-Manager oder Prompt Engineer. Das eigentliche Problem liegt aber nicht in der Technologie, sondern bei den Menschen: Mitarbeiter wissen nicht, wie man richtig mit KI umgeht. So führen leider schlechte Prompts zu schlechten Ergebnissen.
Viele müssen neue Fähigkeiten lernen. Der EU AI Act wird fordern, dass jeder, der mit KI arbeitet, eine Schulung absolviert. Die OpenAI Academy bietet bereits Zertifizierungen an. Doch das Dilemma: Mitarbeiter schaffen es nicht, während der Arbeit Neues zu lernen (zu viel zu tun – kennen wir alle) und die eigene Freizeit ist wichtig. So entstehen die Skill-Gaps.
Takeaway: Als Lösungsansatz hat Lauerwald das »L17-Modell: Job« aufgezeigt. Dieses besteht aus 17 Prinzipien für energiepositives Lernen im Arbeitskontext und bietet die Möglichkeit, die entstandenen Skill-Gaps zu schließen.
4. B2B Marketing braucht Personalisierung
»People will forget what you said. People will forget what you did. But people will never forget how you made them feel.« – Maya Angelou
Dieses Zitat stammt aus dem Vortrag von Robin Heintze, und war eines meiner persönlichen Highlights. Sein Einstieg: Liebesbriefe. Ein Liebesbrief ist klar, persönlich, emotional und zielgerichtet. Er vermittelt Wertschätzung und schafft ein gutes Gefühl beim Empfänger. Genau das fehlt in vielen B2B-Ansprachen – und genau dort beginnt Marketing Automation.
Die Realität: Die meisten Briefe im B2B-Umfeld wirken unklar, unpersönlich, generisch oder wie Spam. Botschaften ohne Relevanz bleiben nicht hängen. Erfolgreiche Automation funktioniert dagegen wie Kommunikation von Mensch zu Mensch. Daten werden wertstiftend genutzt, die Zielgruppe ist klar definiert, und die Inhalte adressieren echte Wünsche, Probleme und Entscheidungsfaktoren. Unternehmen fühlen sich verstanden, und genau dadurch entsteht Bedarf, den wir anschließend lösen können.
Fünf zentrale Best Practices:
- Einfache Welcome-Strecken aufsetzen
Neue Abonnenten erhalten eine klar strukturierte Sequenz mit relevantem Content wie Whitepapern, Webinaren oder themenspezifischen E-Mails. Keine Selbstbeweihräucherung, sondern Inhalte, die den Interessen des Empfängers entsprechen. Geschrieben wie echte Nachrichten von einer Person. - Alles konsequent personalisieren
Inhalte, Tonalität und Angebote werden auf das Verhalten und die Bedürfnisse der einzelnen Kontakte abgestimmt. - Leadgenerierung über relevanten Content stärken
Webinare, Case Studies und praxisnahe Inhalte schaffen Vertrauen und führen qualifizierte Leads in die Automation. - AI sinnvoll einsetzen
KI unterstützt bei Skalierung, Personalisierung und Effizienz – ohne den menschlichen Kern der Kommunikation zu verlieren. - Daten anreichern und Leads qualifizieren
Das CRM muss sauber gepflegt sein. Automatisierte Prozesse helfen, Daten zu ergänzen, Interessen zu erkennen und Leads gezielt weiterzuentwickeln.
Takeaway: Marketing Automation ist kein technisches Setup, sondern ein automatisierter Beziehungsaufbau. Sie funktioniert, wenn Empfänger spüren, dass man sich wirklich für sie interessiert. Kommunikation bleibt menschlich, persönlich und relevant. E-Mails kommen von Einzelpersonen, nicht von Teams oder generischen Absendern. Nur so bleibt man im Gedächtnis und schafft eine nachhaltige Wirkung.
5. N8N als Game-Changer für No-Code Automation
Der Vortrag von Matthias Uhlig: »SEO-Tools ohne Programmierkenntnisse: Mit No-Code zur eigenen Lösung« lieferte viel praktisches Know-how. Seine Lösung? N8N– eine zentrale Automatisierungsplattform, die die Art und Weise, wie wir SEO-Prozesse gestalten, revolutionieren kann.
N8N überzeugt durch mehrere entscheidenden Vorteile: Zum Beispiel ist eigenes Hosting möglich, was aus Datenschutz-Sicht gerade für deutsche Unternehmen essentiell ist. Die Plattform bietet unzählige Connections zu praktisch jedem relevanten Tool und ist dabei flexibel. Besonders interessant: N8N funktioniert, als einfachster MCP Server (Model Context Protocol), was die Integration mit KI-Systemen erheblich vereinfacht.
Die praktischen Anwendungsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Über APIs lässt sich N8N mit allem verknüpfen: Google Search Console, CRM-Systeme, Analytics-Tools, Social-Media-Plattformen uvm.. Zudem kann die Plattform Daten aus verschiedenen Quellen zusammenführen, analysieren, verarbeiten und in beliebigen Formaten zur Verfügung stellen.
Nachfolgend ein konkretes Beispiel: Statt manuell wöchentlich die Search-Console-Daten herunterzuladen, in Excel zu importieren, mit CRM-Daten abzugleichen und ein Report-PDF zu erstellen, übernimmt N8N diesen gesamten Workflow automatisiert. Die strategische Bedeutung von N8N geht über die Zeitersparnis hinaus. In einer Welt, in der SEO-Teams (oder aber auch Marketing-Teams) gleichzeitig mehr Daten analysieren, mehr Tools bedienen und schneller reagieren müssen, sind Automatisierungen kein Luxus mehr, sondern Notwendigkeit.
Takeaway: N8N ist der Schlüssel zur SEO-Automatisierung ohne Entwickler-Team. Die Plattform vereint Flexibilität, Datenschutz (eigenes Hosting) und praktisch unbegrenzte Integrationsmöglichkeiten.
6. Embeddings ersetzen klassisches Keyword-Denken
Die Zeiten, in denen wir SEO primär über einzelne Keywords gesteuert haben, haben sich geändert. In einer der technisch angehauchten Sessions des SEO Days wurde darüber berichtet, dass Suchmaschinen schon länger in Konzepten statt in Schlüsselwörtern denken. Die Session von Sebastian Erlhofer »SEO besser mit Embeddings - wie du zeitgemäß mit KI-generierten Vektoren optimierst« war sehr mathematisch und zeitweise überforderte es mich etwas ㋡. Wer nicht aus dem Data-Science-Umfeld kommt, muss hier deutlich mehr Zeit investieren, um die Konzepte vollständig zu verstehen.
Das Prinzip der Embeddings war allerdings schon sehr faszinierend. Jedes Wort, jeder Begriff wird in einem mehrdimensionalen Vektor übersetzt. Diese Vektoren bilden dann die Bedeutungen und Zusammenhänge ab. Begriffe, die z.B. nah beinander liegen, haben auch im Vektorraum eine geringe Distanz zueinander. Die Ähnlichkeit und semantische Nähe wiederum, beeinflussen die heutigen Rankings noch stärker als früher. Es geht schon lange nicht mehr darum, ein Keyword möglichst oft zu platzieren, sondern ein thematisches Konzept ganzheitlich abzudecken.
Auch wurde in der Session das Tool Screaming Frog als zentrales Arbeits-Tool und Python als Programmiersprache genannt. Zugegeben, hier braucht es technisches Know-how, denn ohne Grundkenntnisse in Python wird es schwierig, die volle Power von Embeddings zu nutzen.
Takeaway: Wir müssen viel mehr, in semantischen Clustern denken statt in isolierten Keywords – auch wenn die technische Umsetzung aktuell noch eine steile Lernkurve für mich bedeutet.
7. Backlinks bleiben hochrelevant - Bildlinks schlagen Textlinks
Trotz der Künstlichen Intelligenz sind Backlinks nach wie vor ein wichtiger Ranking-Faktor. Der Talk von Julian Strote »Backlinks in Zeiten von AI – Warum es selten einfacher war, mit Links zu ranken« war in vielerlei Hinsicht interessant. Zu Beginn gab es eine kleine Historie zu den Anfängen der Links. Es fielen Schlagworte wie Alta Vista, Webkatalog Yahoo und Page Rank und ich musste kurz nachrechnen wie alt ich wirklich bin ㋡.
Doch zurück zu den Backlinks.
Das von John Müller von Google im Talk gezeigte Zitat brachte es auf den Punkt: »Schaffe eine Marke und sorge dafür, dass du auf anderen Websites erwähnt wirst.« Es geht schon lange nicht mehr um klassische Follow-Links mit perfekten Ankertexten. Suchmaschinen erkennen und werten mittlerweile Brand Mentions. Dabei helfen Tools wie Otterly, diese Mentions zu tracken und auszuwerten. Wo wird über uns gesprochen? In welchem Kontext taucht unsere Marke auf? All diese Signale fließen ins Ranking ein. Zudem haben Bildlinks laut aktuellen Studien einen höheren Wert als reine Textlinks. Visuelle Inhalte, die verlinkt werden, sind in ihrer Wirkung den klassischen Textlinks überlegen (hierzu zählen Infografiken oder Diagramme).
Es war sehr interessant zu erfahren, dass Plattformen wie Quora oder Reddit eine ziemlich große Rolle im Linkbuilding-Universum spielen, aber oft vernachlässigt werden. Besonders interessant ist, dass englischsprachige Quora-Antworten problemlos auf deutsche Websites verlinken können – und das funktioniert laut Ahrefs-Studien erstaunlich gut.
Takeaway: Linkbuilding wird visueller und kontextueller. Anstatt massenhaft Textlinks zu produzieren, sollten wir in teilbare visuelle Inhalte investieren und unsere Marke dort positionieren, wo authentische Gespräche stattfinden.
8. Listicles ranken stark
Google, und vermutlich auch KI-Systeme, lieben Strukturen und das aus guten Gründen. Sie sind scanbar für User, eindeutig für Crawler, ideal für Featured Snippets und optimal für die GEO-Ära. Doch nicht jede Liste rankt automatisch Hier zählt unter anderem die Substanz jedes einzelnen Listenpunktes und eine gute Headline wie „Die 7 besten …“ oder „10 Gründ warum...“. Wenn dass Ganze noch mit visuellen Elementen angereichert wird – perfekt. Im Übrigen: Sprungmarken nicht vergessen, da User gerne direkt zum bevorzugten Thema springen möchten. (Gut, dass wir in unserem Blogbeitrag die Sprungmarken nicht vergessen haben ㋡.)
Mein Takeaway: Das Format der Listicles ist auch heute noch aktuell und hat sich professionalisiert – wenn Listicle, dann mit Tiefe, Daten und echter Expertise.
9. Interne Verlinkung mit maximaler Crawl-Tiefe von 3
Laura Piccolomo brachte es mit ihrem Talk »SEO wie bei der Mafia – mit interner Verlinkung zur organisierten Struktur« auf den Punkt. Jede Website braucht nicht nur eine durchdachte Hierarchie, sondern auch eine gute interne Verlinkung. Google crawlt nicht jede Seite gleich häufig. Durch eine intelligente interne Verlinkung können wir Google signalisieren welche Webseiten wichtig sind und so Crawl-Budget einsparen. Idealerweise sollte jede wichtige Webseite mit maximal drei Klicks von der Startseite aus erreichbar sein. Ich weiß, das ist manchmal schwierig, aber machbar. Nicht zuletzt, weil die passende SEO-Strategie hier Abhilfe schaffen kann. Besonders spannend fand ich die Vorstellung des SEO-Tools Screaming Frog und die praktische Anwendung als strategischer Berater. Auch wenn der Gesamtvortrag für mich persönlich eher eine Auffrischung war, fand ich die etwas detailliertere Beschreibung von Screaming Frog sehr spannend.
Takeaway: Behandeln Sie Ihre Website-Struktur wie eine gut organisierte Familie. Jede Seite hat ihre Rolle, jeder Link seine Bedeutung.
10. PBN – Die dunkle Seite des Linkbuildings
Private Blog Networks (PBNs) sind die Schattenwirtschaft des SEO. In der Session »PBNs in Zeiten der KI – totgesagt oder stärker denn je?« von Daniel Bruckhaus wurde klar, dass Linkbuilding hochrelevant bleibt, aber die Methoden sich durchaus geändert haben. PBNs sind Netzwerke aus Websites, die ausschließlich dazu dienen, Backlinks auf Money Sites zu platzieren. Es gibt ganze Marktplätze, die Backlinks für ab 400 Euro pro Link anbieten. Besonders verbreitet ist dieses Vorgehen in der Reisebranche, aber auch im Bereich Pharma oder Immobilien. Daniel Bruckhaus hat uns in seinem Talk konkrete Beispiele der lieblosen Websites gezeigt. Minimales Investment in Design, wenig bis keine echte User-Interaktion und Content, der sehr generisch wirkt und KI-generiert ist. Klingt irgendwie gruselig.
Spannend war aber der Teil bei dem es um die Vorstellung zur Erkennung von Backlinks ging. Manche SEO-Tools werden häufig geblockt, so dass sie gar keine Backlinks finden können. Daher gilt hier: Ein Tool reicht nicht aus, eine Multi-Tool-Analyse ist Pflicht. Zwar wird auch Google immer besser im Erkennen von unnatürlichen Linkmustern, aber PBNs entwickeln sich parallel weiter.
Takeaway: PBNs sind real. Für seriöses SEO ist der Weg meiner Meinung riskant.
References
[1] KI im Digitalagentur-Alltag
[2] Starfruit AI
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